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Ein verborgener Weg
Zunächst einmal ist dies kein typisches „Skate-Video“, daher empfehlen wir Ihnen, es nicht mit der Erwartung anzuschauen, dass es sich um Hill-Bombs im Hell-Ride-Stil oder um schwarze Ender handelt. Dabei handelt es sich eher um eine Art Dokumentarfilm, auch wenn das nicht gerade eine treffende Beschreibung ist. Vielmehr ist es eine Hommage an die Leidenschaft einer Gruppe von Freunden aus Vermont, die durch nichts weiter als Liebe und ihre eigene harte Arbeit die Skateboard-Magie möglich gemacht haben.
Fast ausschließlich auf Super-8 gefilmt, feiert Nick Stefani das Engagement seiner Crew und erzählt das Projekt unten in seinen eigenen Worten:
„2012 fing ich an, an Wochenenden hinauszufahren, um tief in den Wäldern im Norden von Vermont, nahe der kanadischen Grenze, an einem persönlichen Projekt zu arbeiten.
In den ersten zwei Jahren baute ich einen gepflegten Gehweg den Hang hinauf mit über 100 geteilten Holztreppen. In den nächsten drei Jahren schleppten die Jungs und ich das gesamte Holz und Material den Hügel hinauf und bauten auf dem Aussichtspunkt eine Skaterrampe.
Für dieses Projekt gilt seit jeher eine strikte No-Social-Media-Richtlinie. Angesichts des aktuellen und unvermeidlichen Zusammenbruchs von Rampe, Treppe und Karosserie war jedoch eine Erhaltung und Mitbenutzung gerechtfertigt.“