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Adidas arbeitet derzeit an drei Kernbereichen, um seine Wirkung zu verbessern: Materialien wechseln, Produkte länger tragen und den CO2-Fußabdruck reduzieren. Sie produzieren derzeit alternative Stoffe, die in ihren Produkten verwendet werden können, wie zum Beispiel ihr Stan Smith aus „Mylo“, einer Lederalternative aus Pilzen. Dazu kommen die Primegreen- und Primeblue-Stoffe, die aus verschiedenen recycelten Materialien hergestellt werden. Darüber hinaus werden mittlerweile 96 % des gesamten in den Produkten verwendeten Polyesters recycelt. Innerhalb Deutschlands bezieht Adidas den Großteil seines Stroms aus erneuerbaren Quellen und hat im Jahr 2022 mit Parley zusammengearbeitet, um 250.000 kg Plastikmüll von unseren Stränden, Inseln und Küstengemeinden zu beseitigen. Und im Jahr 2023 hat Adidas eine Produktreihe namens „Know The Carbon Footprint“ auf den Markt gebracht, um seinen Kunden gegenüber transparenter sein zu können. Sie haben außerdem daran gearbeitet, ihren CO2-Fußabdruck um durchschnittlich 15 % pro Produkt im Vergleich zum Emissionsbasiswert von 2017 zu reduzieren. Sie haben auch ehrgeizigere Ziele. Sie planen beispielsweise, bis 2050 klimaneutral zu sein.
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